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Judenstern als Volksverhetzung

Autorenbild: Rechtsanwältin Karolin AhrensRechtsanwältin Karolin Ahrens

Einstellungen nach § 153 StPO


Ungeimpfte Personen hatten mit der Verwendung des Judensterns - über dessen Geschmack man sicher trefflich streiten kann - zum Ausdruck bringen wollen, sich ähnlich wie verfolgte Juden zu fühlen.


Die Strafverfolgungsbehörden sahen hierin einen Anfangsverdacht der Volksverhetzung. Nach Vortrag zur Motivation der Demonstranten konnten wir eine Einstellung nach § 153 StPO erreichen.



 

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