top of page

Fall 7 - Strafbefehl und Hausdurchsuchung

Rechtspatenschaft.png
group of police grayscale photo_edited.jpg

Eine ältere Frau (76) bittet um Hilfe.
Sie hat einen Strafbefehl von 60 Tagessätzen á 40 Euro erhalten.

Vorwurf ist der Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses durch das Vorzeigen eines Attests auf Verlangen, was sie von dem Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung befreit.
Wenige Tage später wurde sie dann Opfer eine unangekündigte Hausdurchsuchung, die die Frau schwer traumatisierte.

In einem persönlichen Tagebucheintrag (link) schilderte Sie hierzu ihre  Erfahrung.

Das Strafbefehlsverfahren, als auch die Hausdurchsuchung soll nun juristisch aufgearbeitet werden.

Alternativ können Sie natürlich auch eine Banküberweisung vornehmen. Bitte schreiben Sie uns in diesem Fall eine NACHRICHT:
Rechtsanwaltskanzlei.ahrens@posteo.de
Als Unterstützer erklären Sie sich bereit, dass überschüssige Beträge für andere Rechtspatenschaften verwendet werden dürfen. Sollte Sie hiermit nicht einverstanden sein, geben Sie uns bitte einen kurzen Hinweis.


* Es handelt sich nicht um eine Spende im steuerrechtlichen Sinne. Sie unterstützen mit ihrem Beitrag Rechtsstreitigkeiten von Betroffenen, denen die finanzielle Mittel für eine Rechtsvertretung fehlen.

bottom of page