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Fall 7 - Strafbefehl und Hausdurchsuchung


Eine ältere Frau (76) bittet um Hilfe.
Sie hat einen Strafbefehl von 60 Tagessätzen á 40 Euro erhalten.
Vorwurf ist der Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses durch das Vorzeigen eines Attests auf Verlangen, was sie von dem Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung befreit.
Wenige Tage später wurde sie dann Opfer eine unangekündigte Hausdurchsuchung, die die Frau schwer traumatisierte.
In einem persönlichen Tagebucheintrag (link) schilderte Sie hierzu ihre Erfahrung.
Das Strafbefehlsverfahren, als auch die Hausdurchsuchung soll nun juristisch aufgearbeitet werden.
Alternativ können Sie natürlich auch eine Banküberweisung vornehmen. Bitte schreiben Sie uns in diesem Fall eine NACHRICHT:
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